Die 3 Ebenen
Stressoren nennt man Bedingungen oder Situationen von außen.
Demnach Anforderungen, die an uns gestellt und welche eine Stressreaktion auslösen. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Anforderungen es sich handelt.
Das können Naturkatastrophen, ein Unfall oder auch eine negative Bewertung beispielsweise durch den Chef sein. Genau so können ein böser Brief, eine E-Mail oder der vergessene Kuchen für die Geburtstagsfeier Stressoren darstellen.
Weitere Beispiele für Stressoren:
Auf der körperliche Ebene kann es zu einer Vielzahl von Reaktionen kommen.
sind unter anderem typische Reaktionen auf einen Stressor.
können ebenfalls unter körperlicher Reaktion subsumiert werden.
Die Verhaltensebene beschreibt das offene Verhalten, welchen auch von außenstehende Personen wahrgenommen werden kann.
Vermehrter Konsum von Alkohol, Kaffee, Zigaretten. Steigender Tabakkonsum. Einnahme von Medikamenten.
Pausen verkürzen, Überstunden machen, zu viel und hastiges Essen, schnelles Sprechen, nicht richtig zuhören.
Auf der kognitiven-emotionalen Ebene geht es um Gedanken und Gefühle, welche in Verbindung mit einem Stressor ausgelöst werden.
Hierbei handelt es sich um unseren eigenen Anteil am Stressgeschehen.
Stressverstärker beruhen auf unseren persönlichen Schemata, unseren Einstellungen, Motiven, vorwiegend auf unseren Bewertungen.
all das kann zur inneren Leere führen.
Wir setzen uns mit unseren Einstellungen selbst unter Druck.
Dies sind Umstände, welche zu depressiven Verstimmung führen können.
Stress als Mittel zur Flucht.